Poūkahangatus
Tayi Tibbles Poūkahangatus ist eine eindringliche, an vielen Stellen spielerische Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte, dem Erwachsenwerden und den Spannungen der Lebensrealität einer jungen Māori.
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Tayi Tibbles Poūkahangatus ist eine eindringliche, an vielen Stellen spielerische Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte, dem Erwachsenwerden und den Spannungen der Lebensrealität einer jungen Māori.
mehr...Im Alten Testament wird vom Turmbau zu Babel erzählt: in Reaktion auf die Hybris des Menschen zerstreut Gott die Menschen über die Welt und verwirrt ihre Sprachen. Die Verständnisbarriere wird somit zur Strafe der Hybris des Menschen. R. F. Kuang’s Babel spielt in einer ähnlichen Zeit des Übermuts: Das Oxford des Jahres 1836 steht mit seinem fiktiven Königlichen Institut für Übersetzung, umgangssprachlich ‚Babel‘ genannt, im Zentrum des Britischen Empires.
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