Projekte: macht.sprache.
macht.sprache. unterstützt Nutzer:innen, die in deutscher und englischer Sprache arbeiten, sensibler zu übersetzen.
macht.sprache. bietet eine Plattform, um politisch sensible Begriffe zu sammeln und verschiedene Übersetzungsoptionen zu diskutieren. Außerdem gibt es ein Tool, den Text Checker, der beim Übersetzen solcher Begriffe unterstützt. Im Manifest finden sich einige generelle Tipps für sensibleres Übersetzen.
macht.sprache
Community Event 2024 mit Giuliana Kiersz, Ben Osborn und dem Macht Sprache Buch
Auch dieses Jahr möchten wir euch gerne wieder zu einem Community Event einladen. Wir möchten euch treffen und bei einem Getränk ins Gespräch kommen. Zu Beginn stellen wir uns, poco.lit. und unser neu erscheinendes Buch “Macht Sprache: Ein Manifest für mehr Gerechtigkeit” vor. Außerdem gibt es eine Performance von Giuliana Kiersz mit musikalischer Begleitung von Ben Osborn.
mehr...Autor*in trifft Übersetzer*in: Ein Gespräch mit Sharon Dodua Otoo und Jon Cho Polizzi
Am 07. März 2024 fand unsere Veranstaltung „Autor*in trifft Übersetzer*in“ mit Sharon Dodua Otoo und Jon Cho Polizzi statt. Gemeinsam haben wir über den Roman Adas Raum (Ada’s Room/Ada’s Realm) gesprochen, über vielfältige Erzählperspektiven, Mehrsprachigkeit, Dialekt und Humor.
mehr...Autor*in trifft Übersetzer*in: Ein Gespräch mit Sharon Dodua Otoo und Jon Cho Polizzi
Wir könnten Sharon Dodua Otoo anhand der vielen Auszeichnungen vorstellen, die sie erhalten hat, aber eigentlich spricht ihr Werk für sich. Wir von poco.lit. sind seit langem Fans ihrer Arbeit und freuen uns, bei unserer nächsten Veranstaltung der Reihe “Autor*in trifft Übersetzer*in” ein Gespräch mit ihr und ihrem talentierten Übersetzer Jon Cho Polizzi zu führen. Wir sprechen über den Roman Adas Raum, über Humor, Berliner Schnauze und Politik in Sprache und Literatur. Herzliche Einladung!
mehr...Autor*in trifft Übersetzer*in: Ein Gespräch mit Marion Kraft und Eva Bonné
Herzliche Einladung zum nächsten "Autor*in trifft Übersetzer*in" Event: Ein Gespräch mit Marion Kraft und Eva Bonné über politisch sensibles Schreiben und Übersetzen.
mehr...Autor*in trifft Übersetzer*in mit Mithu Sanyal und Alta L. Price
Am 20. September 2023 sprache wir mit Mithu Sanyal und Alta L. Price um Zuge unserer Eventreihe "Autor*in trifft Übersetzer*in". Das gespräch könnt ihr hier nachlesen.
mehr...Autor*in trifft Übersetzer*in mit Mithu Sanyal und Alta L. Price
Herzliche Einladung zum nächsten poco.lit. Event: Ein Gespräch mit Mithu Sanyal und Alta L. Price über Sprache, kulturelle Aneignung, Cancel Culture und Humor.
mehr...Schreiben und Übersetzen sind keine neutralen Tätigkeiten: Ein Interview mit Kavita Bhanot
Kavita Bhanot ist eine Schriftstellerin, Übersetzerin, Lehrerin und Aktivistin, die in Birmingham (Großbritannien) lebt. Wir hatten das große Vergnügen, mit ihr über ihre Arbeit und ihre Perspektive auf das Übersetzen sprechen zu können. Es geht um Übersetzen als politischen Akt, als eine Form von Gewalt und als dialogförderndes Mittel, wenn verantwortungsvoll übersetzt wird.
mehr...Maschinelle Übersetzung und Natural Language Processing
Ich lese mich durch diverse Studien die Gender-Bias in maschinellen Übersetzungen behandeln und stolpere in einer über den Satz: The doctor asked the nurse to help her. Er wird in der Studie verwendet, um zu testen wie Gender vom Englischen in Sprachen übersetzt wird, in denen eine Geschlechtszuschreibung, im Gegensatz zum Englischen, auch grammatikalisch verankert ist. Diese Zuschreibung ist besonders relevant, wenn es um Personenbezeichnungen geht. Im Englischen ist z.B. doctor genderneutral, während im Deutschen traditionell entweder Arzt oder Ärztin verwendet wird. Die Neugierde packt mich, und ich rufe eine der gängigsten Übersetzungsmaschinen auf, um zu sehen was passiert, wenn ich diesen Satz ins Deutsche übersetze.
mehr...Über die Darstellung von Migration in der britischen Presse: Ein Gespräch mit Anna Islentyeva
Mit Anna Islentyeva haben wir über ihre Forschung zum Migrationsdiskurs in der britischen Presse gesprochen. Sie erklärt, wie sich der Brexit auf den Diskurs über europäische Migration ausgewirkt hat und wie sich die sprachlichen Muster konservativer und linksliberaler Medien unterscheiden, aber auch ähneln.
mehr...Übersetzung und Verbundenheit: Ein Interview mit Marion Kraft
Im Rahmen unseres Projekts macht.sprache. haben wir Anfang September 2022 einen Workshop im Literarischen Colloquium Berlin ausgerichtet. Dabei durften wir mit der Germanistin und Amerikanistin Marion Kraft über ihre Übersetzungsarbeit sprechen. Es ging um Audre Lorde, sprachliche Veränderungen, Neuübersetzungen und Teamübersetzungen.
mehr...Veranstaltung: Übersetzen, Gewalt und Widerstand
Eine herzliche Einladung zum nächsten poco.lit. Event: Ein Gespräch mit Maaza Mengiste und Patricia Klobusiczky über Sprache, (koloniale) Gewalt und Widerstand.
mehr...Workshop für Übersetzer*innen: macht.sprache. Sprint
Eine herzliche Einladung zum „macht.sprache. Sprint“. In diesem Workshop am 3. September im Literarischen Colloquium Berlin diskutieren wir gemeinsam über politisch sensible Sprache und ihre Übersetzung.
mehr...Sensitivity Readings: eine vielfältige Leser*innenschaft mitdenken
Unser Projekt macht.sprache. veranlasste uns, über sensibles Übersetzen nachzudenken. Aber auch innerhalb einer Sprache gibt es viele Gründe dafür, einen sensiblen Ausdruck anzustreben. Sensitivity Readings unterstützen Autor*innen dabei, eine vielfältige Leser*innenschaft mitzudenken.
mehr...4 Bücher über Sprache, Race und Gender
Im Rahmen unseres Projekts macht.sprache. setzten wir uns u.a. intensiv mit Begrifflichkeiten in Bezug auf Race und Gender auseinander. Dafür war es nötig, zu verstehen, wie sprachliche Diskriminierung funktioniert und dass sie ein Teil von diskriminierenden Gesellschaftsstrukturen ist. Hier stellen wir 4 Bücher vor (3 deutschsprachige, 1 englischsprachiges), die unser Denken über Konzepte und Begrifflichkeiten rund um Race und Gender geformt haben.
mehr...Die macht.sprache. Browsererweiterung ist da!
Seit Anfang 2021 arbeiten wir von poco.lit. zusammen mit Kolja Lange und Timur Celikel an dem Projekt macht.sprache. Ziel ist es, politisch sensibles Übersetzen zu fördern. Dafür gibt es jetzt eine Browsererweiterung für Google Translate.
mehr...macht.sprache. hinter den Kulissen 3 – die Entwicklung des Text Checkers
Seit Anfang 2021 führen wir das Projekt macht.sprache. durch. Hier bieten wir Einblicke in die Denkprozesse hinter der Entwicklung des Text Checkers und erklären, warum er von einem Übersetzungsmanifest begleitet wird.
mehr...Behinderung und Übersetzung: Über das Recht auf Selbstbezeichnung
In Kooperation mit dem Goethe-Institut veranstaltete poco.lit. vor Kurzem eine Online-Diskussion mit Khairani Barokka und Amy Zayed über Behinderung und Übersetzung. Es ging um konkrete Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Behinderung, praktische Hinweise für Übersetzer:innen und die Verbindungen zwischen Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung und Antikolonialismus.
mehr...Von Walhaikühen und Hausmännern – für gendersensibles Übersetzen
Wer schnell etwas übersetzen will, greift dafür sicherlich gerne hin und wieder auf technologische Hilfsmittel zurück: Google Translate, Linguee oder DeepL sind schon lange keine Geheimtipps mehr. Doch maschinelle Übersetzung kann die Überwindung diskriminierender Sprache und sprachlichen Fortschritt allgemein verhindern, weil sie immer nur aus den Texten schöpft, die bereits existieren - und diese sind bei Weitem nicht diskriminierungsfrei. Deshalb freuen wir uns, dass unser Projekt macht.sprache. mit Hilfe der 10. Förderrunde des Prototype Funds eine Integration mit existierenden Übersetzungswebsites entwickeln kann, um gendersensibles Übersetzen zu unterstützen.
mehr...macht.sprache. & Artificially Correct: Diskussion mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt (Teil 2)
Am 4. Juni 2021 fand unsere Diskussionsveranstaltung mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt in Kooperation mit dem Goethe-Institut statt. Im Rahmen der Projekte macht.sprache. und Artificially Correct durften wir von den Gäst:innen einiges über Umgangsweisen mit politisch sensiblen Begriffen beim Schreiben und Übersetzen erfahren. Dies ist der 2. Teil des Gesprächs
mehr...macht.sprache. und Artificially Correct Diskussion mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt (Teil 1)
Am 4. Juni 2021 fand unsere Diskussionsveranstaltung mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt in Kooperation mit dem Goethe-Institut statt. Im Rahmen der Projekte macht.sprache. und Artificially Correct durften wir von den Gäst:innen einiges über Umgangsweisen mit politisch sensiblen Begriffen beim Schreiben und Übersetzen erfahren.
mehr...macht.sprache.: Eine Diskussion mit Mirjam Nuenning und Dr. Michaela Dudley (Teil 2)
Der zweite Teil unseres Gesprächs mit Dr. Michaela Dudley und Mirjam Nuenning, welches am 19. Mai 2021 stattfand.
mehr...macht.sprache.: Eine Diskussion mit Mirjam Nuenning und Dr. Michaela Dudley (Teil 1)
Am 19. Mai 2021 durften wir von Dr. Michaela Dudley und Mirjam Nuenning hören, was sie über das Übersetzen von politisch sensiblen Begriffen denken.
mehr...Was steht im Vorwort? Über Anmerkungen zur Übersetzung
Übersetzer:innen treffen Entscheidungen, die einen enormen Einfluss darauf haben, wie Texte in anderen sprachlichen Kontexten ankommen – also jenseits der Sprache, in der sie geschrieben wurden. Gerade in literarischen Übersetzungen sind viele dieser Entscheidungen mit ästhetischen Überlegungen und Stilfragen verbunden. Es sind aber auch vielschichtige Entscheidungen mit politischen Untertönen, was nicht zuletzt unser Projekt macht.sprache. verdeutlicht. Anmerkungen zur Übersetzung bieten Übersetzer:innen die Möglichkeit, ihre Gedankengänge hinter Übersetzungsentscheidungen mit Leser:innen zu teilen.
mehr...Die Macht der Mehrsprachigkeit
Olga Grjasnowas Plädoyer für die Mehrsprachigkeit passt perfekt zu poco.lit.s aktuellem Projekt macht.sprache.: Bei beidem geht es um die Machtdimensionen von Sprache(n).
mehr...„Alle tragen Verantwortung dafür, die unbewussten Vorurteile in künstlicher Intelligenz zu reduzieren“: Ein Interview mit Kenza Ait Si Abbou
Im Rahmen unseres Projekts macht.sprache. sprechen wir mit verschiedenen Expert:innen, die sich mit Sprache, Übersetzung oder künstlicher Intelligenz auseinandersetzen. Kenza Ait Si Abbou teilt mit uns ihr Wissen über die Herausforderungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (z.B. in Form von unbewussten Vorurteilen), bleibt dabei aber immer lösungsorientiert.
mehr...„Irgendwann muss man seine Übersetzung abgeben“: Ein Interview mit Anabelle Assaf
Im Rahmen unseres Projekts macht.sprache. sprechen wir mit verschiedenen Expert:innen, die sich mit Sprache, Übersetzung oder künstlicher Intelligenz auseinandersetzen. Anabelle Assaf bietet einige Einblicke in ganz konkrete Übersetzungsentscheidungen in Bezug auf Gender, Race und verschiedene Formen des Englischen.
mehr...macht.sprache. hinter den Kulissen – Verhaltenskodex, Übersetzungen bewerten und mitmachen
In diesem zweiten Beitrag, der Einblicke hinter die Kulissen von macht.sprache. bietet, teilen wir Gedanken, die in die Erstellung eines Verhaltenskodex für die Diskussionsplattform eingeflossen sind und in das Bewertungssystem für Übersetzungsbeispiele. Außerdem stellen wir unsere Ideen vor, wie wir Menschen zum Mitmachen motivieren möchten.
mehr...Politische Begriffe und (un)gerechte Gesellschaftsstrukturen: Ein Interview mit den Produzent:innen von „erklär mir mal…“
Im Rahmen unseres Projekts macht.sprache. sprechen wir mit verschiedenen Expert:innen, die sich mit Sprache, Übersetzung oder künstlicher Intelligenz auseinandersetzen. Im Gespräch mit Maja Bogojević und Victoria Jeffries, den Produzent:innen des Instagram-Kanals „erklär mir mal...“, geht es um die Herausforderungen in der politischen Arbeit mit Sprache.
mehr...Die Rolle von Übersetzer:innen: Vermittlung, Moderation und Gatekeeping
Unser Projekt macht.sprache. hat uns dazu veranlasst, sorgfältig über die Arbeit des Übersetzens nachzudenken und über die Menschen, die diese Arbeit machen.
mehr...macht.sprache. hinter den Kulissen – über das Design, Barrierefreiheit und den Umgang mit diskriminierenden Begriffen
Bereits im Januar haben wir unser neues Projekt macht.sprache. Jetzt gerade bereiten wir uns auf die erste Phase des Projekts vor, für die wir am 14. April den Startschuss geben. Dabei ist geplant, eine Web-App mit Übersetzungsbeispielen zu befüllen.
mehr...Diskriminierung, Sprache und Übersetzungsprogramme
Sicherlich nutzen viele Menschen, deren Arbeit sich zunehmend in den Bereich des Virtuellen verlagert, auch vermehrt Übersetzungsprogramme. Diese Tools und die Übersetzungen, die sie vorschlagen, neigen dazu, bereits von iher Entwicklung und ihrem Training an vorurteilsbelastet zu sein.
mehr...poco.lit.s neues Projekt für 2021: macht.sprache.
Wir freuen uns, ein neues Projekt für 2021 anzukündigen: Gemeinsam mit völlig ohne werden wir eine Web-App entwickeln, die dabei unterstützen soll, politisch sensible Begriffe zu übersetzen.
mehr...Mitmachen
Ihr seid herzlich eingeladen, den Text Checker zu benutzen. Außerdem könnt ihr euch aktiv an der Diskussion beteiligen, neue Begriffe und Übersetzungsbeispiele aus Büchern, Zeitungen, Filmen, Theateruntertiteln usw. hinzufügen. Oder ladet euch die Browser Erweiterung für Google Translate herunter, um ohne viel Aufwand sensibler zu übersetzen.
Für die aktive Teilnahme werden Nutzer:innenprofile vorausgesetzt, damit macht.sprache. moderiert werden kann und ein möglichst geschützter Raum bleibt. Grundlage ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Es werden nur die Daten gesammelt, die für ein Profil wirklich notwendig sind: Eine E-Mail-Adresse und ein (ausgedachter) Nutzer:innennamen. Die E-Mail-Adresse ist nicht öffentlich und dient nur der Verifikation des Accounts sowie eventuell später für Benachrichtigungen, die in den Begrifflichkeiten der DSGVO “transaktionale” Mails heißen. Eine Newsletter-Anmeldung wird optional angeboten, selbstverständlich als Opt-In.
Den Nutzer:innen ist freigestellt, ob sie unter Pseudonym oder unter echtem Namen auftreten wollen, ob und falls ja mit welcher Identität sie erkannt werden. Optional können im Nutzer:innenprofil öffentliche Kontaktmöglichkeiten wie etwa ein Twitter-Handle angegeben werden.
Inhaltliche Warnung
Da es sich um ein sensibles Diskussionsthema handelt, könnte es sein, dass ihr auf der Plattform mit verletzender Sprache konfrontiert werdet. Es gibt in eurem Nutzer:innenprofil einen Schalter, der euch erlaubt, selbst zu entscheiden, ob ihr bestimmte Begriffe sehen möchtet oder nicht.
Außerdem gibt es für diese Plattform einige Grundsätze für eine respektvolle Kommunikation. Bitte orientiert euch an diesen.
Über uns
völlig ohne & poco.lit.
poco.lit. und völlig ohne stehen hinter macht.sprache. Für die Konzeption und inhaltliche Ausgestaltung sind Anna von Rath und Lucy Gasser verantwortlich. Webdesign und technische Umsetzung stammen von Timur Celikel und Kolja Lange.
Anna von Rath
Anna von Rath lebt in Berlin und arbeitet im Bereich von Diversity und Inklusion und als freiberufliche Übersetzerin. 2019 hat sie ihre kulturwissenschaftliche Promotion mit postkolonialem Schwerpunkt beendet. Sie ist Mitbegründerin von poco.lit.
Lucy Gasser
Lucy Gasser ist Juniorprofessorin für Englische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Osnabrück und Mitbegründerin von poco.lit. Sie wuchs in Kapstadt, Südafrika, auf und lebt seit 2014 in Deutschland.
Timur Celikel
Timur Celikel ist UI / UX Designer und Web-Developer und hat völlig ohne 2016 mitgegründet. Er studierte Digitale Medien in Bremen und blickt bereits auf 9 Jahre Berufserfahrung in einem Startup und als Freelancer in Berlin zurück.
Kolja Lange
Kolja Lange lebt in Berlin und arbeitet als Full-Stack-Entwickler. Er hat 8 Jahre Berufserfahrung in einem Softwareunternehmen und hat Digitale Medien in Bremen studiert.
macht.sprache. wurde temporär von Lisa Nechutnys und Susanne Peter unterstützt.
Entwicklung der Software
macht.sprache. ist ein Open Source Projekt, welches wir stetig verbessern. Wenn technische Fehler auffallen, meldet euch bitte bei info@pocolit.com und wir versuchen, sie zu beheben. Darüber hinaus sind alle eingeladen, nach eigenen Möglichkeiten im Code beizutragen: https://github.com/macht-sprache/macht-sprache-app
Ein fortlaufendes Projekt
Unsere gemeinsamen Bemühungen fließen in den Text Checker ein, der vom Projektteam konzeptionell kuratiert und technisch entwickelt wird.
Wir sind uns voll und ganz bewusst, dass unser Projekt niemals allumfassend sein kann und der Text Checker niemals alle Probleme lösen wird. Gleichzeitig vertrauen wir auf die Kraft, die in kollaborativen Prozessen und ausführlichen Diskussionen steckt.
Die Software ist Open Source und steht zur Weiterentwicklung zur Verfügung – z.B. für Projekte mit anderen Schwerpunkten oder für die Übersetzung in andere Sprachen zur Verfügung stehen.
Mehr
Wir haben in folgenen Beiträgen und Podcasts über macht.sprache. gesprochen:
- (auf Deutsch) macht.sprache. – ein Online-Tool für politisch sensibles Übersetzen, auf wissenschaftskommunikation.de
- (auf Deutsch) Politisch sensibel Übersetzen, im Magazin für übersetzte Literatur „Tralalit“
- (auf Englisch) macht.sprache.: In conversation with Anna von Rath and Lucy Gasser, minor constellations podcast
- (auf Englisch) International Translation Day 21: The political responsibility of the translator in the 21st century, Goethe UK YouTube Kanal
- (auf Deutsch) Offen für Neues: maschinelles und inklusives Übersetzen, Babelwerk Magazin
- (auf Deutsch) Übersetzungstools sensibler gestalten, Zeitgeister Magazin
macht.sprache. wurde durch den Berliner Senat und den Prototype Fund gefördert (Förderkennzeichen FKZ 01lS21S36).