Ashok Ferry über das Schreiben über Sri Lanka und sein jüngeres Ich
„Diese Gesellschaft ist zersplittert – das ist ein Produkt des Kolonialismus, aber auch einfach eine Tatsache der Paradiesinsel.“
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„Diese Gesellschaft ist zersplittert – das ist ein Produkt des Kolonialismus, aber auch einfach eine Tatsache der Paradiesinsel.“
mehr...Wright schreibt keine Geschichte, die von der Stadt Praiseworthy – einer Aboriginal Community in Nordaustralien – handelt, sondern schafft einen in Gänze Indigenen Roman.
mehr...Life in the City of Dirty Water. A Memoir of Healing von Clayton Thomas-Müller ist eine echte Pflichtlektüre für diejenigen, die sich für Klimagerechtigkeit und die Rechte Indigener Communitys in Nordamerika interessieren.
mehr...jarral Boyd ist auf Turtle Island aufgewachsen und ist das Kind indigener und Schwarzer Eltern. Seit they in Berlin lebt, arbeite jarral in Schulen, hat kommunale Strukturen für Vielfalt und Integration geschaffen, Workshops als Allyship Trainer*in auf Konferenzen…
mehr...Im Rahmen des Barrio Berlin Festivals organisierte poco.lit. in Kooperation mit Hopscotch Reading Room ein Event zum Thema der Zugehörigkeit. Mit dabei waren Avrina Prabala-Joslin und Maya Saravia.
mehr...Bevor ich euch auf die seltsame Reise mitnehme, die wir antraten, muss ich meine Geschichte mit euch teilen. Ich wurde an einem Fels in Sápmi geboren, einem Land, auf dem die Sámen lebten, seit das geschmolzene Eis das Land enthüllt hatte.
mehr...Tayi Tibbles Poūkahangatus ist eine eindringliche, an vielen Stellen spielerische Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte, dem Erwachsenwerden und den Spannungen der Lebensrealität einer jungen Māori.
mehr...Leider gibt es dort, wo ich heute wohne, keine chinesischen Imbissläden, die meinen Heißhunger befriedigen könnten, also widmete ich mich stattdessen dem Buch, das eure nächste Spätsommerlektüre werden sollte: Takeaway: Stories From Behind the Childhood Counter. Die Lektüre war sowohl erhellend als auch schmerzhaft – denn ich wurde hangry.
mehr...Ideen können in unterschiedlichen Kontexten Reisen, kommen aber auch an ihre Grenzen. 5 Essays über Ideen auf Reisen und ihre Hindernisse.
mehr...Im 2. Teil ihres Essays führt Sophie Yukiko ihre Auseinandersetzung mit der deutschen Ballroom Szene fort. Sie äußert Kritik, erwähnt aber auch, dass Ballroom vor allem in Berlin neben seiner kompetitiven Funktion auch stets als Forum für politische Diskussionen genutzt wird.
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