Autor*in trifft Übersetzer*in mit Mithu Sanyal und Alta L. Price
Am 20. September 2023 sprache wir mit Mithu Sanyal und Alta L. Price um Zuge unserer Eventreihe „Autor*in trifft Übersetzer*in“. Das gespräch könnt ihr hier nachlesen.
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Am 20. September 2023 sprache wir mit Mithu Sanyal und Alta L. Price um Zuge unserer Eventreihe „Autor*in trifft Übersetzer*in“. Das gespräch könnt ihr hier nachlesen.
mehr...„Mir war wichtig, über die Kolonialisierung Australiens zu schreiben und über die schrecklichen Folgen. Es ging mir darum, die Tiefe und die Macht von Sprache und Kultur zu zeigen und auf ihre enge Verbindung mit dem Wohlbefinden zu verweisen.“
mehr...Kavita Bhanot ist eine Schriftstellerin, Übersetzerin, Lehrerin und Aktivistin, die in Birmingham (Großbritannien) lebt. Wir hatten das große Vergnügen, mit ihr über ihre Arbeit und ihre Perspektive auf das Übersetzen sprechen zu können. Es geht um Übersetzen als politischen Akt, als eine Form von Gewalt und als dialogförderndes Mittel, wenn verantwortungsvoll übersetzt wird.
mehr...Mit Anna Islentyeva haben wir über ihre Forschung zum Migrationsdiskurs in der britischen Presse gesprochen. Sie erklärt, wie sich der Brexit auf den Diskurs über europäische Migration ausgewirkt hat und wie sich die sprachlichen Muster konservativer und linksliberaler Medien unterscheiden, aber auch ähneln.
mehr...Im Rahmen unseres Projekts macht.sprache. haben wir Anfang September 2022 einen Workshop im Literarischen Colloquium Berlin ausgerichtet. Dabei durften wir mit der Germanistin und Amerikanistin Marion Kraft über ihre Übersetzungsarbeit sprechen. Es ging um Audre Lorde, sprachliche Veränderungen, Neuübersetzungen und Teamübersetzungen.
mehr...Letzte Woche war Bernardine Evaristo für das Internationale Literaturfestival Berlin (ilb) in der Stadt und wir hatten die einzigartige Gelegenheit, im She Said Buchladen mit ihr zu sprechen.
mehr...London Vayavong spricht mit Abeer Ali über ihre Projekte Hescheck Bescheck und Unfamiliar. Ali bringt Frauen mit verschiedenen Hintergründen zusammen, um gemeinsam mithilfe von Musik, Tanz, Theater und anderen künstlerischen Ausdrucksformen Geschichten zu erzählen.
mehr...Judith Coffey und Vivien Laumann kritisieren, dass Antisemitismus und jüdische Perspektiven bisher häufig Leerstellen in intersektionalen Debatten darstellen. Ende 2021 veröffentlichten sie ihr Buch Gojnormativität, um jüdische Positionen artikulierbarer und sichtbarer zu machen. Wir durften mit Judith Coffey darüber sprechen.
mehr...Bisrat Negassi spricht mit poco.lit. über die Entstehungsgeschichte ihres Buches „Ich bin“. Außerdem erklärt sie, dass sie als im Krieg geborene Eritreerin und Schwarze Person in Deutschland immer schon politisiert war und dies auch auf ihren Job als Modedesignerin überträgt.
mehr...2019 gründete Yasemin Altınay den Literarische Diverse Verlag. Im Gespräch mit poco.lit. bietet sie Einblicke in ihre Arbeit, spricht über ihre Motivation und die Herausforderungen in der Literaturbranche.
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