Ashok Ferry über das Schreiben über Sri Lanka und sein jüngeres Ich
„Diese Gesellschaft ist zersplittert – das ist ein Produkt des Kolonialismus, aber auch einfach eine Tatsache der Paradiesinsel.“
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„Diese Gesellschaft ist zersplittert – das ist ein Produkt des Kolonialismus, aber auch einfach eine Tatsache der Paradiesinsel.“
mehr...jarral Boyd ist auf Turtle Island aufgewachsen und ist das Kind indigener und Schwarzer Eltern. Seit they in Berlin lebt, arbeite jarral in Schulen, hat kommunale Strukturen für Vielfalt und Integration geschaffen, Workshops als Allyship Trainer*in auf Konferenzen…
mehr...Raphaëlle Red lebt momentan als Autorin in Berlin, schreibt auf Französisch, Deutsch und Englisch und arbeitet zudem an einer Promotion zur Literatur der afrikanischen Diaspora. Wir durften mit ihr über ihren französischsprachigen Debütroman Adikou sprechen, über die Reise der Protagonistin und die des Romans von einem (Sprach-)Kontext in den nächsten. Die deutsche Übersetzung des Romans von Patricia Klobusiczky ist vor wenigen Tagen im Rowohlt Verlag erschienen.
mehr...Im Rahmen des Resonance-Programms der Goethe-Institute in Frankreich sprachen Anna von Rath und Justine Coquel mit Lucie Lamy, die gemeinsam mit Jean-Philippe Rossignol Werke von May Ayim ins Französische übersetzt hat.
mehr...Am 07. März 2024 fand unsere Veranstaltung „Autor*in trifft Übersetzer*in“ mit Sharon Dodua Otoo und Jon Cho Polizzi statt. Gemeinsam haben wir über den Roman Adas Raum (Ada’s Room/Ada’s Realm) gesprochen, über vielfältige Erzählperspektiven, Mehrsprachigkeit, Dialekt und Humor.
mehr...Im Rowohlt Verlag gibt es eine neue Reihe, die rororo Entdeckungen. Magda Birkmann und Nicole Seifert wählen für diese Reihe Romane bemerkenswerter, aber bereits vergessener Autorinnen aus dem zwanzigsten Jahrhundert aus, die im Taschenbuchformat neuveröffentlicht werden. Letzte Woche durften wir mit Magda Birkmann über diese Reihe und den darin erschienenen Roman Eine Tochter Harlems von Louise Meriwether sprechen.
mehr...Am 20. September 2023 sprache wir mit Mithu Sanyal und Alta L. Price um Zuge unserer Eventreihe „Autor*in trifft Übersetzer*in“. Das gespräch könnt ihr hier nachlesen.
mehr...„Mir war wichtig, über die Kolonialisierung Australiens zu schreiben und über die schrecklichen Folgen. Es ging mir darum, die Tiefe und die Macht von Sprache und Kultur zu zeigen und auf ihre enge Verbindung mit dem Wohlbefinden zu verweisen.“
mehr...Kavita Bhanot ist eine Schriftstellerin, Übersetzerin, Lehrerin und Aktivistin, die in Birmingham (Großbritannien) lebt. Wir hatten das große Vergnügen, mit ihr über ihre Arbeit und ihre Perspektive auf das Übersetzen sprechen zu können. Es geht um Übersetzen als politischen Akt, als eine Form von Gewalt und als dialogförderndes Mittel, wenn verantwortungsvoll übersetzt wird.
mehr...Mit Anna Islentyeva haben wir über ihre Forschung zum Migrationsdiskurs in der britischen Presse gesprochen. Sie erklärt, wie sich der Brexit auf den Diskurs über europäische Migration ausgewirkt hat und wie sich die sprachlichen Muster konservativer und linksliberaler Medien unterscheiden, aber auch ähneln.
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