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Natasha A. Kelly
Schwarz. Deutsch. Weiblich.

In ihrem aktuellen Buch Schwarz. Deutsch. Weiblich. – Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss, zeichnet Natasha A. Kelly die Geschichte Schwarzer Frauen in Deutschland nach, die sie geschickt mit ihrer eigenen Lebensgeschichte verknüpft.

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Betiel Berhe
Nie mehr leise

Berhe Betiel untersucht und erklärt in Nie mehr leise: Die neue migrantische Mittelschicht wie eng Rassismus und Klassismus miteinander verwoben sind anhand ihrer eigenen Biografie und verschiedener Ereignisse der letzten Jahre.

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Stefanie Hirsbrunner
Kann das denn Liebe sein?

Kann das denn Liebe sein? ist ein zweisprachiger Sammelband – alle Beiträge sind auf Englisch und Deutsch enthalten – mit persönlichen Essays über interracial Beziehungen. Es handelt sich um eins der ersten Bücher, die im neugegründeten InterKontinental Verlag erscheinen.

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Nana Oforiatta Ayim
Wir Gotteskinder

Die Prosa in Nana Oforiatta Ayims Debutroman Wir Gotteskinder liest sich wie Poesie: lebendig, assoziativ, wunderschön und manchmal ein bisschen verwirrend. Die Geschichte bewegt sich zwischen Ghana, Deutschland und Großbritannien. Sie folgt ihrer jungen Protagonistin Maya von der Kindheit bis in ihre frühen Zwanziger. Außerdem bietet diese Erzählung vielschichtige Einblicke in die Geschichte, in Fragen der Mitschuldigkeit und komplizierte Beziehungen.

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Ciani-Sophia Höder
Wut und Böse

Verschiedene Communitys haben sich Begriffe wiederangeeignet, also kann doch auch eine Emotion neu für sich beansprucht werden. Wut ist nicht notwendigerweise etwas Böses, sondern kann auch ein Ausdruck dessen sein, dass Menschen böse über etwas sind – über ungerechte Gesellschaftsstrukturen zum Beispiel.

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