Wir haben poco.lit. ausgerechnet kurz vor Beginn der Corona-Pandemie gegründet. Deshalb hatten wir bisher nur wenige Gelegenheiten, euch live zu treffen und kennen zu lernen. Das wollen wir jetzt gerne ändern: Wir laden euch ganz herzlich zu unserem 1. poco.lit. Community Event mit Lesebühne ein.
In der indischen Küche heißt es Dhaniya, in Nordamerika Cilantro, manchmal wird es auch als chinesische Petersilie bezeichnet und der Name Koriander leitet sich von der Pflanzengattung Coriandrum sativum ab.
Masande Ntshanga wechselt in seinem zweiten Roman zur spekulativen Fiktion. Triangulum kann als kritischer Kommentar gelesen werden, der aufzeigt, wie koloniale Strukturen und die des Apartheid-Regime in der Post-Apartheid-Gegenwart weiterwirken.
Wer Lust auf die Befreiung misshandelter Hunde, vergiftete Samosas und auf ein höflich vorgebrachtes „Namaskar, goat fucker“ zur Begrüßung hat, sollte The Bandit Queens auf jeden Fall lesen.
Wir entwickeln unser Projekt macht.sprache. weiter! Im Rahmen des Resonance-Programms der Goethe-Institute in Frankreich beginnen wir mit der Recherche für eine Erweiterung von macht.sprache. um das Sprachpaar Französisch-Deutsch.
Roig beginnt ihr Buch mit ihrer persönlichen Geschichte, erzählt von ihrer Hochzeit, Ehe und Scheidung und stellt auch gleich am Anfang die Ursprünge einer kollektiv-gesellschaftlichen Sehnsucht nach der Eheschließung vor, bevor sie sich dann auf die einzelnen Aspekte der Ehe und heteronormativer Beziehungen konzentriert.
Viele Szenen dieses eindrücklichen Romans über Race, Familiendynamiken, seelische Gesundheit, Trauma und Queerness sind überraschend, aufregend lustvoll oder abgrundtief hässlich – sie brennen sich in die Erinnerung ein.
Der Roman Woman, Eating von Claire Kohda zeigt, wie ungeheuerlich die menschliche Welt für Vampire sein kann. Er ist ein wahres Lesevergnügen, besonders für Foodies.
Unertrunken: Was ich als Schwarze Feministin von Meeressäugetieren lernte von Alexis Pauline Gumbs ist eins der seltsamsten Bücher, das ich in letzter Zeit gelesen haben – und ich meine das in einem überaus positiven Sinne. Ich gebe zu, ich musste erst reinkommen, aber dann hat mich diese ungewohnte Art, über Delfine, Wale, Robben und Co. in Verbindung mit Schwarzem Leben zu sprechen, für sich eingenommen.