Berlin ist ein beliebter Schauplatz in der Literatur. In dieser Folge sprechen wir über 3 sehr unterschiedliche Berlin Bücher und ihre spachlichen Besonderheiten. Es geht um Jessica J. Lees Mein Jahr im Wasser: Tagebuch einer Schwimmerin, um Sharon Dodua Otoos Adas Raum und Esi Edugyans Half Blood Blues. Sprache kann zum Lokalkolorit eines Textes beitragen und hat eine emotionale Bedeutung. Einige Sprachentscheidungen treffen Autor*innen und Verlage im Sinne ihre imaginierten Leser*innenschaft – was können sie verstehen oder was wäre vielleicht zu herausfordernd?
Shownotes
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- Links und Hintergründe
- Julian Priessen, Komponist
- Mein Jahr im Wasser: Tagebuch einer Schwimmerin – Jessica J. Lee
- "Two Trees Make a Forest": Green Library Event with Jessica J. Lee
- Kiezdeutsch - ein neuer Dialekt | Sprache | bpb.de
- Adas Raum – Sharon Dodua Otoo
- Author meets translator: a conversation with Sharon Dodua Otoo and Jon Cho Polizzi
- Half Blood Blues - Esi Edugyan - genialokal.de
- Esi Edugyan – Wikipedia
- Being black in Nazi Germany
- Empfehlungen der Buchhandlung Die Buchkönigin: Hobrechtstr. 65, 12047 Berlin
- Die Buchkönigin
- blues in schwarz weiss & nachtgesang - May Ayim
- Farbe bekennen - Katharina Oguntoye, May Ayim, Dagmar Schultz
- Die postkoloniale Stadt lesen - Natalie Bayer & Mark Terkessidis
- 1000 Serpentinen Angst - Olivia Wenzel
- Weiße Flecken - Lene Albrecht