Veranstaltung: Übersetzen, Gewalt und Widerstand
Eine herzliche Einladung zum nächsten poco.lit. Event: Ein Gespräch mit Maaza Mengiste und Patricia Klobusiczky über Sprache, (koloniale) Gewalt und Widerstand.
mehr...Unterstütze poco.lit. über Steady.
Eine herzliche Einladung zum nächsten poco.lit. Event: Ein Gespräch mit Maaza Mengiste und Patricia Klobusiczky über Sprache, (koloniale) Gewalt und Widerstand.
mehr...Musa Okwongas „Es ging immer nur um Liebe“ ist eine mitreißende Reise in drei Teilen. Alle, die Berlin kennen, werden beim Lesen sicherlich feststellen, wie das Buch typische und gleichzeitig einzigartige Szenen aus dieser Stadt lebendig werden lässt.
mehr...Am 15. September wird im FHXB Museum die Veröffentlichung des Sammelbandes Die postkoloniale Stadt lesen gefeiert.
mehr...London Vayavong spricht mit Abeer Ali über ihre Projekte Hescheck Bescheck und Unfamiliar. Ali bringt Frauen mit verschiedenen Hintergründen zusammen, um gemeinsam mithilfe von Musik, Tanz, Theater und anderen künstlerischen Ausdrucksformen Geschichten zu erzählen.
mehr...Eine herzliche Einladung zum „macht.sprache. Sprint“. In diesem Workshop am 3. September im Literarischen Colloquium Berlin diskutieren wir gemeinsam über politisch sensible Sprache und ihre Übersetzung.
mehr...Das Humboldt Forum in Berlin wird seit einer gefühlten Ewigkeit kontrovers diskutiert. In der Debatte um diesen Neuzugang in der Berliner Stadt- und Kulturlandschaft geht es etwa um die Geschichte des Ortes, die Kosten des Projekts und auch um die Objekte, die im Humboldt Forum ausgestellt werden sollen. Gerade der letzte Punkt ist für poco.lit. von besonderem Interesse, da Berlins „außereuropäischen“ Sammlungen im Humboldt Forum ein neues zu Hause finden sollen.
mehr...2019 gründete Yasemin Altınay den Literarische Diverse Verlag. Im Gespräch mit poco.lit. bietet sie Einblicke in ihre Arbeit, spricht über ihre Motivation und die Herausforderungen in der Literaturbranche.
mehr...Adas Raum ist ein ehrgeiziges Buch, es ist fesselnd und intelligent, irgendwie unnachgiebig und lustig zugleich. In dem Buch lernen Leser:innen Ada in ihren unterschiedlichen Iterationen in verschiedenen Jahrhunderten kennen.
mehr...Ihr Buch Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung bündelt nun Roigs wahnsinnigen Wissensschatz. In einem rasanten Tempo wirft das Buch einen Blick auf die vielschichtigen Facetten von Unterdrückung in nahezu allen Lebensbereichen. Why We Matter kann somit als eine wunderbar zugängliche Einführung in das Konzept der Intersektionalität gelesen werden.
mehr...Die Schwarze Deutsche Geschichte reicht zwar einige hundert Jahre zurück, doch ist sie oft nur schwer rekonstruierbar und die Lebensgeschichten einzelner Personen – wie etwa die von August Sabac el Cher, dem Silberverwalter im Prinz-Albrecht-Palais – bleiben lückenhaft. Doch Kunst kann Lücken füllen oder sie zumindest auf wirkungsvolle Art und Weise sichtbar machen.
mehr...