Jessica J. Lees drittes Buch Dispersals, On Plants, Borders and Belonging besteht aus 14 persönlichen Essays über Pflanzen, die Grenzen überschreiten und an anderen Orten Wurzeln schlagen. Lee wählt Bäume, Sträucher oder Algen, die in ihrem eigenen Leben eine Bedeutung haben, setzt sich mit ihrer Geschichte und ihrer Reise in andere Regionen der Welt auseinander und hinterfragt, wann Spezies als kosmopolitisch oder invasiv verstanden werden.
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Egal, ob ihr in den Sommerurlaub fahrt oder dieses Jahr zu Hause bleibt, wir hoffen, ihr findet Zeit zum Lesen. Als Inspiration haben wir eine kurze Liste mit Buchempfehlungen für den Sommer zusammengestellt.
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Ecocriticism ist ein Konzept mit einem interdisziplinären Ansatz, dass sich in den USA herausgebildet hat, um die verschiedenen Arten und Weisen zu untersuchen, mit denen Menschen sich die menschliche Beziehung zu Natur und Umwelt vorstellen und wie sie diese in Büchern, Filmen oder Kunst porträtieren. Besonders in Verbindung mit einer postkolonialen Brille, bietet Ecocriticism wahnsinniges analytisches Potenzial.
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Bei der Green Library Veranstaltungsreihe sprach poco. lit. mit Jessica J. Lee über ihre Bücher, nature writing, Heimat, Kolonialismus in Taiwan und die Literaturzeitschrift The Willowherb Review.
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In ihrem Buch Mein Jahr im Wasser: Tagebuch einer Schwimmerin berichtet Jessica J. Lee davon, wie das Schwimmen in Berliner und Brandenburger Seen ihr nicht nur half, sich in dieser Gegend zu Hause zu fühlen, sondern auch eine schmerzhafte Liebesgeschichte und Ängste ihrer Kindheit aufzuarbeiten.
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Jessica J. Lees „Zwei Bäume machen einen Wald“ ist eine Ode an Taiwan, eine liebevolle Naturbetrachtung und eine investigative Reise in die verlorene Geschichte einer Familie.
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