Wer schnell etwas übersetzen will, greift dafür sicherlich gerne hin und wieder auf technologische Hilfsmittel zurück: Google Translate, Linguee oder DeepL sind schon lange keine Geheimtipps mehr. Doch maschinelle Übersetzung kann die Überwindung diskriminierender Sprache und sprachlichen Fortschritt allgemein verhindern, weil sie immer nur aus den Texten schöpft, die bereits existieren – und diese sind bei Weitem nicht diskriminierungsfrei. Deshalb freuen wir uns, dass unser Projekt macht.sprache. mit Hilfe der 10. Förderrunde des Prototype Funds eine Integration mit existierenden Übersetzungswebsites entwickeln kann, um gendersensibles Übersetzen zu unterstützen.
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Wir freuen uns sehr, heute den poco.lit. Newsletter ankündigen zu können. Wenn ihr euch anmeldet, erhaltet ihr einmal im Monat eine Email von uns mit allen Neuigkeiten. Wir informieren euch über unsere Projekte und geben einen Überblick über die Inhalte der letzten vier Wochen.
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In diesem zweiten Beitrag, der Einblicke hinter die Kulissen von macht.sprache. bietet, teilen wir Gedanken, die in die Erstellung eines Verhaltenskodex für die Diskussionsplattform eingeflossen sind und in das Bewertungssystem für Übersetzungsbeispiele. Außerdem stellen wir unsere Ideen vor, wie wir Menschen zum Mitmachen motivieren möchten.
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Für SAND 23 werden Einreichungen vom 20. März – 10. April akzeptiert. Weitere Infos gibt es hier.
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Bereits im Januar haben wir unser neues Projekt macht.sprache. Jetzt gerade bereiten wir uns auf die erste Phase des Projekts vor, für die wir am 14. April den Startschuss geben. Dabei ist geplant, eine Web-App mit Übersetzungsbeispielen zu befüllen.
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Wir freuen uns, ein neues Projekt für 2021 anzukündigen: Gemeinsam mit völlig ohne werden wir eine Web-App entwickeln, die dabei unterstützen soll, politisch sensible Begriffe zu übersetzen.
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Letzten Freitagabend loggte ich mich ein, um die Lesung mit Nana Kwame Adjey-Brenyah des internationalen Literaturfestivals Berlin (ilb) per Livestream zu verfolgen. Es handelt sich um einen Band Kurzgeschichten, die sich mit Fragen rund um Race und sozialer Gerechtigkeit in dystopischen Szenarien der nahen Zukunft befassen.
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Am 23. August 2020 fand anlässlich des Internationalen Tages zur Erinnerung an den Versklavungshandel und seine Abschaffung das 7. Umbenennungsfest in der M-Straße auf dem Hausvogteiplatz in Berlin statt. Die M-Straße soll zu Ehren des Philosophen Anton Wilhelm Amo, Deutschlands erstem Schwarzen Wissenschaftler, umbenannt werden.
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Wir freuen uns zu verkünden, dass wir im Rahmen unserer Green Library Reihe kreative Beiträge für unser online Magazine annehmen!
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Der Arbeitskreis Postcolonial Potsdam hat eine Web-App entwickelt. Sie führt Nutzer*innen mit Bild und Ton in die deutsche Kolonialgeschichte ein.
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