In ihrem Buch Die Schönheit der Differenz stellt Hadija Haruna-Oelker gewissenhaft und achtsam ihre Gedanken über alle möglichen Facetten der gesellschaftlichen Differenzierung nach. Sie macht vor, wie ein respektvoller Umgang miteinander aussehen könnte.
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Der Essayband Sister Outsider von der afroamerikanischen, lesbischen, feministischen Dichterin und Aktivistin Audre Lorde ist ein Grundlagentext für alle, die sich für Intersektionalität interessieren und ihre eigene gesellschaftliche Rolle reflektieren wollen.
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Audre Lordes Mythobiografie Zami: Eine neue Schreibweise meines Namens erzählt über das persönliche, poetische, politische und sexuelle Erwachsenwerden dieser ikonischen Schriftstellerin. Das Buch ist ein Muss für alle, die sich für die gelebten Erfahrungen von intersektionaler Marginalisierung interessieren.
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Ihr Buch Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung bündelt nun Roigs wahnsinnigen Wissensschatz. In einem rasanten Tempo wirft das Buch einen Blick auf die vielschichtigen Facetten von Unterdrückung in nahezu allen Lebensbereichen. Why We Matter kann somit als eine wunderbar zugängliche Einführung in das Konzept der Intersektionalität gelesen werden.
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Dieser Essay ist der letzte in unserer vierteiligen Reihe zu Afropolitismus und Literatur. SchwarzRunds Roman fällt nicht nur auf Grund des Schauplatzes und der Sprache auf, sondern auch mit seinem intersektionalen Ansatz.
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Emilia Roig, die Gründerin des Center for Intersectional Justice (CIJ), spricht mit Poco. Lit. darüber, was es bedeutet, in Europa und insbesondere in Deutschland intersektionelle Arbeit zu leisten.
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