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Mario Vargas Llosa
Harte Jahre

Da poco.lit. eine englisch- und deutschsprachige Plattform ist, besprechen wir selten Bücher aus anderen Sprachräumen. D.h. es ist eine Besonderheit, dass der peruanische Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa hier Erwähnung findet. Sein neuster Roman Harte Jahre, ins Deutsche übersetzt von Thomas Brovot, wirft Licht auf koloniale Machtverhältnisse, die nicht auf offiziellen Kolonialstrukturen basieren.

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Priya Basil
Im wir und jetzt – Feministin werden

In „Im wir und jetzt“ erzählt Basil über ihre eigene Politisierung und analysiert feministische Dilemmata im Zusammenhang mit #MeToo und ihrer Mitgestaltung einer Ausgabe eines führenden Modemagazins mit zahlreichen anderen Frauen, die einen feministischen Kreis von Verbündeten bilden und eigentlich nichts mit der Modewelt zu tun haben.

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Johny Pitts
Afropäisch

Johny Pitts lädt seine Leser*innen ein auf eine Reise durchs Schwarze Europa. Die Eindrücke, die Pitts von den verschiedenen Orten teilt, sind amüsante, bewegende oder kritische Schlaglichter eines interessierten Zuhörers und Beobachters, der bewusst auch herausfordernde Begegnungen sucht.

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Deniz Utlu
Gegen Morgen

Auf den ersten Blick könnte Deniz Utlus Roman Gegen Morgen als Geschichte einer Midlifecrisis eines Mittdreißiger Mannes gelesen werden. Erst auf den zweiten Blick wird klar, dass es sich um das grundsätzliche Hinterfragen von Wertesystemen handelt.

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