In ihrem neusten Buch, Manifesto, reflektiert Bernardine Evaristo ihren Werdegang. Und was kann ich sagen? Sie versteht ihr Handwerk und weiß sich selbst und ihr Schaffen auf überaus sympathische Weise darzustellen.
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Aminata Tourés Buch ist eine Mischung aus Autobiografie und politischem Essay, das dazu dienen soll, andere junge Menschen zu motivieren in die Politik zu gehen. Neben ihren klaren politischen Positionen zeigt sich Touré angenehm nahbar, emotional und kreativ – nicht zuletzt, da ihr Erzähltext mit zahlreichen selbstgeschriebenen Gedichten über Freiheit und Träumen, Schwarzsein und Frausein gespickt ist.
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Florence Brokowski-Shekete war wohl die erste Schwarze Deutsche Schulamtsdirektorin. In ihrem autobiographischen Buch Mist, die versteht mich ja! Aus dem Leben einer Schwarzen Deutschen erzählt sie, wie sie zu dieser Position gekommen ist.
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In ihrem Buch Mein Jahr im Wasser: Tagebuch einer Schwimmerin berichtet Jessica J. Lee davon, wie das Schwimmen in Berliner und Brandenburger Seen ihr nicht nur half, sich in dieser Gegend zu Hause zu fühlen, sondern auch eine schmerzhafte Liebesgeschichte und Ängste ihrer Kindheit aufzuarbeiten.
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