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Magazin: Afrofuturismus

Mohale Mashigo
Intruders

Intruders umfasst Geschichten über bekannte Monster – z.B. Werwölfe und Geister– und technologische Entwicklungen der nicht allzu fernen Zukunft – etwa Augenimplantate. Aber selbst wenn bekannte Figuren wie die Meerjungfrau aufgegriffen werden, erfindet Mashigo etwas Neues dazu…

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Nnedi Okorafor
Shuri

Die Graphic Novel Shuri verbindet auf faszinierende Weise postkoloniale Anliegen mit einer Ausführung, die durchaus mainstreamfähig ist. Die Geschichte spielt im Marvel-Universum und handelt von Shuri, Black Panthers jüngerer Schwester.

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Mit einem Apfel vom Mars

Letztes Jahr veröffentlichte poco.lit. einige Essays über Afrofuturismus, Afrikanischen Futurismus und spekulative Fiktion. In diesem Jahr freuen wir uns, einige kurze, kreative Beiträge zu präsentieren, die über alternative Zukunftsvisionen für den afrikanischen Kontinent spekulieren.

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Afrofuturismus und Africanfuturism (afrikanischer-Futurismus)

Die afrofuturistische Bewegung strebt danach, einen Raum für Unabhängigkeit und Selbstbestimmung für Schwarze Menschen zu kreieren, und lehnt den europäischen Universalismus ab. Doch einige Schriftsteller*innen des afrikanischen Kontinents erklären mit Nachdruck, dass das Label Afrofuturismus nicht für das steht, was sie tun.

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Afrofuturismus 2.0 – ein Vermächtnis von W.E.B. Du Bois

Afrofuturismus ist ein zukunftsorientiertes Konzept, das Afrika / Blackness zentriert. Die Afrodeutsche akademische Aktivistin und Kuratorin Natasha A. Kelly erklärt in ihrem kürzlich erschienen Sammelband The Comet – Afrofuturism 2.0, dass dieser Afrofuturismus auf dem theoretischen und künstlerischen Vermächtnis von W.E.B. Du Bois aufbaut.

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