Projekte: macht.sprache

4 Bücher über Sprache, Race und Gender

Im Rahmen unseres Projekts macht.sprache. setzten wir uns u.a. intensiv mit Begrifflichkeiten in Bezug auf Race und Gender auseinander. Dafür war es nötig, zu verstehen, wie sprachliche Diskriminierung funktioniert und dass sie ein Teil von diskriminierenden Gesellschaftsstrukturen ist. Hier stellen wir 4 Bücher vor (3 deutschsprachige, 1 englischsprachiges), die unser Denken über Konzepte und Begrifflichkeiten rund um Race und Gender geformt haben.

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Die macht.sprache. Browsererweiterung ist da!

Seit Anfang 2021 arbeiten wir von poco.lit. zusammen mit Kolja Lange und Timur Celikel an dem Projekt macht.sprache. Ziel ist es, politisch sensibles Übersetzen zu fördern. Dafür gibt es jetzt eine Browsererweiterung für Google Translate.

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Behinderung und Übersetzung: Über das Recht auf Selbstbezeichnung

In Kooperation mit dem Goethe-Institut veranstaltete poco.lit. vor Kurzem eine Online-Diskussion mit Khairani Barokka und Amy Zayed über Behinderung und Übersetzung. Es ging um konkrete Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Behinderung, praktische Hinweise für Übersetzer:innen und die Verbindungen zwischen Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung und Antikolonialismus.

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Von Walhaikühen und Hausmännern – für gendersensibles Übersetzen

Wer schnell etwas übersetzen will, greift dafür sicherlich gerne hin und wieder auf technologische Hilfsmittel zurück: Google Translate, Linguee oder DeepL sind schon lange keine Geheimtipps mehr. Doch maschinelle Übersetzung kann die Überwindung diskriminierender Sprache und sprachlichen Fortschritt allgemein verhindern, weil sie immer nur aus den Texten schöpft, die bereits existieren – und diese sind bei Weitem nicht diskriminierungsfrei. Deshalb freuen wir uns, dass unser Projekt macht.sprache. mit Hilfe der 10. Förderrunde des Prototype Funds eine Integration mit existierenden Übersetzungswebsites entwickeln kann, um gendersensibles Übersetzen zu unterstützen.

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macht.sprache. & Artificially Correct: Diskussion mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt (Teil 2)

Am 4. Juni 2021 fand unsere Diskussionsveranstaltung mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt in Kooperation mit dem Goethe-Institut statt. Im Rahmen der Projekte macht.sprache. und Artificially Correct durften wir von den Gäst:innen einiges über Umgangsweisen mit politisch sensiblen Begriffen beim Schreiben und Übersetzen erfahren. Dies ist der 2. Teil des Gesprächs

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