Wir entwickeln unser Projekt macht.sprache. weiter! Im Rahmen des Resonance-Programms der Goethe-Institute in Frankreich beginnen wir mit der Recherche für eine Erweiterung von macht.sprache. um das Sprachpaar Französisch-Deutsch.
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Eine herzliche Einladung zum nächsten poco.lit. Event: Ein Gespräch mit Maaza Mengiste und Patricia Klobusiczky über Sprache, (koloniale) Gewalt und Widerstand.
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Bücher entstehen als Teil eines Marktes, über den sie auch verbreitet werden, und der literarische Wert eines Buches – wie auch immer man ihn definieren mag – ist definitiv nicht der einzige Faktor, der darüber entscheidet, ob es veröffentlicht und gelesen wird.
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Am 15. September wird im FHXB Museum die Veröffentlichung des Sammelbandes Die postkoloniale Stadt lesen gefeiert.
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Eine herzliche Einladung zum „macht.sprache. Sprint“. In diesem Workshop am 3. September im Literarischen Colloquium Berlin diskutieren wir gemeinsam über politisch sensible Sprache und ihre Übersetzung.
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poco.lit. existiert mittlerweile seit zwei Jahren. Um poco.lit. als Plattform nachhaltiger und inhaltlich fundierter zu machen, könnt ihr uns ab sofort über Steady unterstützen.
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Seit Anfang 2021 arbeiten wir von poco.lit. zusammen mit Kolja Lange und Timur Celikel an dem Projekt macht.sprache. Ziel ist es, politisch sensibles Übersetzen zu fördern. Dafür gibt es jetzt eine Browsererweiterung für Google Translate.
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Die Herausgeberinnen von poco.lit. stellen ihre Lieblingsbücher des Jahres 2021 vor – vier Romane und ein Sachbuch von fünf unglaublich talentierten Schriftstellerinnen.
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Seit Anfang 2021 führen wir das Projekt macht.sprache. durch. Hier bieten wir Einblicke in die Denkprozesse hinter der Entwicklung des Text Checkers und erklären, warum er von einem Übersetzungsmanifest begleitet wird.
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Neben der redaktionellen Arbeit für poco.lit. sind wir freiberuflich tätig und arbeiten mit Text und Sprache – am liebsten mit Bezug auf das postkoloniale Themenspektrum, aber nicht ausschließlich. Kürzlich sind einige Broschüren erschienen, an denen wir mitgearbeitet haben: drei Hefte zu den kolonialen Verstrickungen Berlins und ein Beitrag in einer Zeitschrift über den deutschen Kolonialismus in China.
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