Dieser Essay ist der letzte in unserer vierteiligen Reihe zu Afropolitismus und Literatur. SchwarzRunds Roman fällt nicht nur auf Grund des Schauplatzes und der Sprache auf, sondern auch mit seinem intersektionalen Ansatz.
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Dieser Essay ist der Dritte einer vierteiligen Serie zu Afropolitismus und Literatur. Chikwava verfasste keine theoretische Abhandlung zu Afropolitismus, aber sein Roman Harare North wurde viel als afropolitisch diskutiert.
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Neben der Schriftstellerin Taiye Selasi, die Sie im ersten Essay dieser Reihe kennen lernten, gilt der Politologe Achille Mbembe als Begriffspräger des Afropolitismus. Er stellt Afropolitismus als ethisch-politische Haltung vor.
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Dieser Essay ist der Erste einer vierteiligen Serie zu Afropolitismus und Literatur. Die Schriftstellerin Taiye Selsai gilt als diejenige, die den Begriff prägte, um ihre eigene Identität zu beschreiben.
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Seit sieben Jahren arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Literaturvermittlung und politischer Bildung. Konkret heißt das: Ich übersetze, schreibe Auftragstexte und prüfe Manuskripte, organisiere und moderiere (Literatur-)Veranstaltungen, halte Vorträge und biete Social Justice und Diversity Trainings an. Meine Themen sind ebenso vielfältig wie meine Tätigkeiten: z.B. Postkolonialismus, Intersektionalität, diskriminierungskritische Kommunikation oder Bias in (maschineller) Übersetzung. […]
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Die Orte, an denen meine Träume wohnen ist mit 190 Seiten ein kurzer Roman. Er ist durch und durch spirituell, stellt aber verschiedene Formen der Spiritualität vor.
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Seit sieben Jahren arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Literaturvermittlung und politischer Bildung. Konkret heißt das: Ich übersetze, schreibe Auftragstexte und prüfe Manuskripte, organisiere und moderiere (Literatur-)Veranstaltungen, halte Vorträge und biete Social Justice und Diversity Trainings an. Meine Themen sind ebenso vielfältig wie meine Tätigkeiten: z.B. Postkolonialismus, Intersektionalität, diskriminierungskritische Kommunikation oder Bias in (maschineller) Übersetzung. […]
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Fatma Aydemirs zweiter Roman ist eine bewegende Familiengeschichte und ein absoluter Page Turner.
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Die Schwarze Deutsche Geschichte reicht zwar einige hundert Jahre zurück, doch ist sie oft nur schwer rekonstruierbar und die Lebensgeschichten einzelner Personen – wie etwa die von August Sabac el Cher, dem Silberverwalter im Prinz-Albrecht-Palais – bleiben lückenhaft. Doch Kunst kann Lücken füllen oder sie zumindest auf wirkungsvolle Art und Weise sichtbar machen.
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Afrofuturismus ist ein zukunftsorientiertes Konzept, das Afrika / Blackness zentriert. Die Afrodeutsche akademische Aktivistin und Kuratorin Natasha A. Kelly erklärt in ihrem kürzlich erschienen Sammelband The Comet – Afrofuturism 2.0, dass dieser Afrofuturismus auf dem theoretischen und künstlerischen Vermächtnis von W.E.B. Du Bois aufbaut.
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