Auch dieses Jahr möchten wir euch gerne wieder zu einem Community Event einladen. Wir möchten euch treffen und bei einem Getränk ins Gespräch kommen. Zu Beginn stellen wir uns, poco.lit. und unser neu erscheinendes Buch “Macht Sprache: Ein Manifest für mehr Gerechtigkeit” vor. Außerdem gibt es eine Performance von Giuliana Kiersz mit musikalischer Begleitung von Ben Osborn.
Im Rahmen des Resonance-Programms der Goethe-Institute in Frankreich sprachen Anna von Rath und Justine Coquel mit Lucie Lamy, die gemeinsam mit Jean-Philippe Rossignol Werke von May Ayim ins Französische übersetzt hat.
Ein Ziel von poco.lit. ist, zentrale Ideen des Postkolonialismus zu entmystifizieren. Hier haben wir Auszüge aus 7 Essays zusammengestellt, die verschiedene Aspekte des Postkolonialismus thematisieren.
Falls ihr euch für postkoloniale Literatur interessiert, aber nicht so recht wisst, mit welchem Buch ihr anfangen sollt, haben wir eine Liste von 5 Klassikern der postkolonialen Literatur für euch zusammengestellt.
Anna von Rath und Lucy Gasser haben poco.lit. und macht.sprache. gegründet. Für beide Projekte haben sie viel recherchiert, mit Expert*innen gesprochen, Workshops und Vorträge gehalten. Dieses Wissen findet sich nun gebündelt in ihrem Buch Macht Sprache. Ein Manifest für mehr Gerechtigkeit. Es erscheint am 26.09.2024 im Ullstein Verlag.
Anlässlich des feministischen Kampftages stellen wir euch einige Bücher vor, in denen das Thema Feminismus zentral ist und die uns nachhaltig beeindruckt haben.
Wir könnten Sharon Dodua Otoo anhand der vielen Auszeichnungen vorstellen, die sie erhalten hat, aber eigentlich spricht ihr Werk für sich. Wir von poco.lit. sind seit langem Fans ihrer Arbeit und freuen uns, bei unserer nächsten Veranstaltung der Reihe “Autor*in trifft Übersetzer*in” ein Gespräch mit ihr und ihrem talentierten Übersetzer Jon Cho Polizzi zu führen. Wir sprechen über den Roman Adas Raum, über Humor, Berliner Schnauze und Politik in Sprache und Literatur. Herzliche Einladung!